Sara Menzel-Berger

April 25, 2019

Strategie

1. Überlege dir ein Konzept - Was ist dein Ziel?

Gerade am Anfang einer Webseite ist es wichtig ein Konzept zu machen. Wie soll deine Webseite aussehen? Welche Seiten sollen erstellt werden? Was möchtest du deinen Kund*innen wie anbieten?

Ohne Konzept tappst du nämlich im Dunkeln, arbeitest einfach drauf los und hast am Ende dann oft die doppelte Arbeit, weil du wieder alles umbauen musst. Ja da spreche ich aus Erfahrung, weil meine erste Webseite ungefähr so entstanden ist. Das war mühsam, ich hatte dann viele Seiten doppelt (oder gar nicht) und wusste irgendwann nicht mehr wo was zu finden war.

WordPress ist - was die Übersicht betrifft - nicht das beste System. Deshalb empfehle ich dir, dir entweder ein Plugin zu installieren, damit du die Übersicht behältst oder du kannst dir z.B. eine Excel-Datei oder ein Flow-Chart machen.

Zur Webseitenplanung gehört auch dazu, dass du ein Ziel für deine Webseite formulierst. Soll sie eine reine Visitenkarte sein? Soll sie deine Kund*innen informieren? Soll sie Angebote beinhalten? Soll ein Mitgliederbereich dazugehören?
Wenn du dir die Antworten auf solche Fragen gleich von Anfang an überlegst, ersparst du dir später sehr viel Zeit und Energie. Denn du hast dir schon die Grundsteine gelegt für deine Vorhaben.

Einen tollen Artikel zum Thema Webseiten-Planung hat Claudia Barfuß geschrieben. Dort erfährst du noch mehr zum Thema "Wie plane ich meine Webseite?".

2. Willst du deine Kund*innen mit "du" oder "Sie" ansprechen?

Zur Planung der Webseite gehört es auch, dass du dir überlegst "Wer sind deine Kund*innen?" und was wollen sie. Ja ich weiß, das Thema ist schon ausgelatscht wie alte Bergschuhe - aber trotzdem ist es wichtig, dass du dir Gedanken darüber machst.

Wie möchte deine Zielkund*in gerne von dir angesprochen werden? Mit du? Mit Sie? Was passt zu deiner Zielkund*in? Welche Farben hat deine Zielkund*in gerne? Was mag deine Zielkund*in überhaupt nicht?

All diese Fragen können dir dabei helfen deine Kund*innen besser zu verstehen. Ich habe sehr lange gebraucht bis ich das Konzept des Kunden-Avatars verstanden hatte - an dieser Stelle ein riesiges Danke an Henning Klocke, der mich in seinem Kurs wunderbar begleitet und mir dieses Konzept endlich verständlich gemacht hat. Auch einer seiner Blogartikel dreht sich um das Ausarbeiten eines Avatars. Hier kannst du reinlesen, wenn du mehr zu diesem Thema wissen möchtest: https://email-workflow.de/was-ihnen-ihr-kunde-verraet/

3. Schreibe hochwertige Inhalte

Ich bin der Meinung, dass hochwertige Inhalte das A und O jedes Blogs sind. Gerade wenn man online Kund*innen gewinnen will finde ich einen Blog - in Kombination mit E-Mail-Marketing - noch immer das beste Mittel dazu.

Bei hochwertigen Inhalten meine ich aber nicht, dass du jedes Thema über 5000 Wörter auswalzen musst. Ganz und gar nicht!
Überlege dir was deine Kund*in braucht. Welche Fragen stellen Kund*innen dir? Wo hat deine Kund*in ein Problem?

Solche Fragen aus 1:1 Gesprächen greife ich sehr gerne in meinem Blog auf und bekomme immer wieder die Rückmeldung, dass meine Antworten total hilfreich sind.

4. Plane deine Inhalte

Mach' dir einen Redaktionsplan. Einen, der dich nicht einschränkt oder überfordert, sondern dich begleitet, der dich unterstützt, der dir hilft. Ein Plan hilft einfach dabei, deine Ziele zu erreichen - und deshalb ist auch ein Plan für die Inhalte dein

Ich muss zugeben für diesen Schritt habe ich sehr lange gebraucht und ich bin immer noch am Ausprobieren was am besten für mich passt. Zurzeit arbeite ich sehr gut mit Trello-Boards. Dort kann ich nämlich Monatslisten erstellen in denen ich plane welche Themen ich in diesem Monat behandeln will. Gleichzeitig kann ich aber auch eine Ideensammlung machen.

Und das wunderbare daran ist, dass Trello sehr flexibel ist. Ich kann also Kärtchen herumschieben und immer wieder Ideen einfügen, wenn es gerade passt. So habe ich einen Plan, dieser ist aber noch so flexibel, dass ich auch Aktuelles gut unterbringe.

Du kennst Trello nicht? Oder du willst mehr zu Redaktionsplänen wissen? Dann stöber doch mal bei Claudia. In ihren Blogartikeln kommen die Themen Trello und Redaktionsplan immer wieder vor.

5. Such dir eine Erfolgspartner*in

Du denkst dir vielleicht "Was hat dieser Punkt mit meiner Webseite zu tun?" - Warum trägt es zum Erfolg deiner Webseite bei, wenn du eine Erfolgspartner*in hast?

Meine Gründe für Erfolgspartnerschaften sind:
a) Ich kann mir Feedback holen.
b) Ich verliere meinen Fokus nicht so schnell aus den Augen.
c) Ich habe emotionale Unterstützung an meiner Seite, wenn ich es brauche.
d) Ich habe eine gewisse Verbindlichkeit, wenn es um meine Ziele geht.
e) Ich kann Meinungen zu meiner Planung einholen.
f) Ich bekomme eine andere Sichtweise.

Und hin und wieder brauche ich es, dass ich ein Commitment abgebe um Ziele zu erreichen. Wenn du eine Webseite aufbauen möchtest, dann kann das hin und wieder sehr mühsam sein und man verliert auch ein Stück Motivation auf der Strecke. Hast du aber jemanden, der um die Probleme weiß, der dich versteht und der dich begleiten kann, dann stehst du solche Phasen besser durch.

Plugins

6. Verwende so wenig Plugins wie möglich

Je weniger Plugins du installiert hast, desto weniger überflüssiger Code befindet sich auf deiner Webseite. Und wenn weniger Code geladen werden muss, dann bedeutet das auch, du dass deine Webseite schneller lädt.

Wenn du eine neue Funktion brauchst, dann checke erst mal ab, ob nicht schon ein anderes Plugin oder dein Theme diese Funktion mitbringt. Die nächste Frage ist dann, brauchst du diese Funktion wirklich - oder wäre sie "nur" schön zu haben?

7. Wähle deine Plugins sehr bewusst aus

Es gibt immer wieder Plugins, die schlecht programmiert sind oder sehr selten bzw. gar nicht mehr upgedatet werden. Solche Plugins solltest du nach Möglichkeit vermeiden.
Einen Hinweis drauf, ob es ein "gutes" Plugin ist, bekommst du in der Wordpess-Plugin-Bibliothek.

Sei sehr vorsichtig mit kostenlosen Plugins, die nicht in dieser WordPress-Bibliothek aufscheinen! So ein Plugin würde ich keinesfalls installieren.
Kostenpflichtige Plugins bekommst du bei den einzelnen Herstellern und nicht in dieser Bibliothek.

Wenn du nach einem Plugin suchst, dann tauchen rechts in der WordPress-Bibliothek Informationen zu diesem Plugin auf.
Dort kannst du dir grundlegende Informationen zum Plugin holen:

  • Wann wurde es das letzt mal upgedated?
  • Wie oft wurde das Plugin schon installiert?
  • Wie gut wurde das Plugin bewertet?

Unter dem Punkt "Behobene Probleme in den letzten zwei Monaten" kannst du einen Eindruck davon gewinnen wie viele Fragen von Benutzer*innen es mit diesem Plugin in letzter Zeit gegeben hat und wie aktiv der Support darauf reagiert hat.

8. Lösche Plugins, wenn du sie nicht mehr brauchst

Manchmal will man Plugins einfach ausprobieren oder man findet für ein Plugin eine besser Alternative. Brauchst du ein Plugin nicht mehr, dann lösche es. So hältst du dein Backend übersichtlich.

9. Halte deine Plugins immer aktuell

Das A und O jeder WordPress-Seite sind Updates. Durch Updates werden Sicherheitslücken geschlossen, neue Funktionen bereitgestellt oder die Benutzung verbessert.
Achte deshalb darauf, dass du deine Plugins immer aktuell hältst.

Vor allem veraltete Plugins bieten viel Angriffsfläche für Angreifer. Deshalb ist dieser Punkt auch sehr wichtig für die Sicherheit deiner WordPress-Installation.

10. Richte dein Caching-Plugin richtig ein

Wichtig ist bei einem Caching-Plugin, dass es richtig konfiguriert ist, denn sonst tut es nicht, was es soll. Ich arbeite sehr gerne mit dem Plugin "W3 Total Cache". Obwohl das ein kostenloses Plugin ist, hast du sehr viele Einstellungsmöglichkeiten. Falls du Anfänger*in bist und dieses Plugin zu viel ist, kannst du alternativ auch mit WP Rocket arbeiten.

Eine gute Anleitung um W3 Total Cache einzurichten gibt es hier: https://www.blogaufbau.de/w3-total-cache-richtig-einstellen/
Wenn du es noch genauer wissen willst kann ich dir das Buch "Ladezeit Extrem!" von Daniel Knoden empfehlen. Darin gibt's eine sehr gute Anleitung für dieses Plugin und noch viele weitere Tipps wie du die Ladezeit deiner Seite verbessern kannst.

Theme

11. Verwende ein Theme, das nicht überladen ist

Nach diesem Absatz werden mich viele Kolleg*innen meiner Branche hassen, aber das nehme ich jetzt mal in Kauf ;-). 
Ich rate dir nämlich um Themes wie DIVI, The7 oder Enfold eiinen Bogen zu machen. Ja, sie haben 100.000 Funktionen und können angeblich "alles". Meistens braucht man von den vorhanden Funktionen aber genau 10 und die anderen 90.000 Funktionen verursachen Code-Überschuss, den man eigentlich gar nicht braucht.

Deshalb verweise ich dich hier wieder auf Punkt 1 dieses Artikels. Wenn du dir schon vorher überlegst welche Funktionen deine Webseite haben soll, dann kannst du auch konkret nach diesen Funktionen suchen. Das bedeutet du kannst dir auch ein Theme aussuchen, das die meisten deiner Anforderungen erfüllt, aber nicht überladen ist. 

12. Halte dein Theme immer auf dem neuesten Stand

So wie Plugins können auch Themes Sicherheitslücken aufweisen oder sie werden in der Benutzung verbessert. Deshalb achte darauf, dass du alle Themes, die du installiert hast, regelmäßig updatest.

13. Lege ein Child-Theme an

Ein Child-Theme anzulegen ist in meinen Augen immer sinnvoll. Du änderst durch deine Anpassungen nämlich dann nicht das Parent-Theme. Der Vorteil daran ist, dass du das Parent-Theme jederzeit updaten kannst, ohne dass dir Änderungen verloren gehen.

Und das Anlegen eines Child-Themes ist mittlweile auch nicht mehr so ein großer Brocken Technik, sondern du kannst dafür das Plugin Child Theme Configurator von Lilaea Media verwenden. Damit kannst du wirklich einfach ein funktionierendes Child Theme erstellen.
Das ist ein Plugin, das du nur vorübergehend brauchst und gleich nach dem Einsatz wieder löschen kannst.

Wenn du mehr über Child- und Parent-Themes erfahren möchtest, dann lies gerne meinen Artikel: "Chiltheme: Was ist das?"

14. Lösche nicht benötigte Themes wieder

Themes, die du installiert hast, aber nicht mehr brauchst, solltest du wieder löschen. Hast du nämlich 10 Themes installiert, musst du alle auch regelmäßig updaten. Das frisst einfach unnötig Zeit und ist zusätzlich noch ein Sicherheitsrisiko. Halte deshalb auch hier deinen Webseite so schlank wie möglich.

Design

15. Nutze Schriftarten, die lesbar sind

Immer wieder komme ich auf Webseiten, wo ich gleich bei der ersten Überschrift rätseln darf. Ist das ein A? Oder doch ein O? Oder Moment... Doch was anderes? Diese Rätseln, ist aber als Besucher*in nicht meine Aufgabe. Ich verliere den Fokus. Meine Gedanken wenden sich hin zu den Buchstaben und deren Aussehen. Also verpasse ich den Inhalt, ich bin abgelenkt.

Damit deine Webseitenbesucher*innen auch wirklich lesen was du geschrieben hast, verwende also Schriftarten, die klar und deutlich zu lesen sind.

16. 2 Schriftarten sind ausreichend

Ja, gutes Design verwendet nur wenige Schriftarten. Meist kommst du mit 2 Schriftarten für deine Webseite gut aus. Manchmal verwendet man 3, weil man mit der dritten Schriftart besondere Stellen kennzeichnet. Mehr würde ich nicht verwenden, da es sonst 

Such' dir für deine Webseite also eine Schriftart für die Überschriften aus und eine für den Text. Das hat gleich auch den Vorteil, dass dein Design aufgeräumter aussehen wird. 

17. Gleichbleibendes Design

Wenn du auf jeder Seite deiner Webseite eine andere Schriftart und andere Farben verwendest, dann wirst du deine Besucher*in verwirren. Achte daher darauf deine Farben, deine Schriftarten und dein Logo auf deiner Webseite und deinen Landingpages einheitlich sind.

Aber nicht nur auf deiner Webseite solltest du auf einheitliches Design achten. Verwende deine Farben, Schriftarten und Logos auch in den Social-Media-Kanälen, wenn du etwas teilst. So prägen sich deine Besucher*innen dein Design ein und erkennen dich leichter wieder.

18. Verwende nicht zu viele Farben

Wenn du dir eine Designer*in an die Seite holst, wird sie dich bei der Farbwahl unterstützen. Suchst du deine Farben selbst aus, dann würde ich dir raten maximal drei Farben zu verwenden. Eine Farbe für den Fließtext, eine Farbe für die Überschriften und eine Farbe mit denen du Highlights und Besonderheiten markieren kannst.

19. Achte bei Farben auf guten Kontrast

Achte bei der Farbauswahl auf einen guten Kontrast. Deine Texte sollen schließlich lesbar sein. Eine hellgraue Schrift auf weißem Hintergrund eignet sich einfach nicht für Texte.
Falls du gerne dunkle Hintergründe verwendest, dann nimm eine Kontrastfarbe, die leicht zu lesen ist und nicht "flimmert".

Bedenke bei der Farbwahl auch deine Zielgruppe. Manche Männer haben eine rot-grün-Schwäche oder -Blindheit. Sie können dann die Farben rot, grün und braun nur sehr schwer oder gar nicht voneinander unterscheiden.

20. Nimm eine Schriftgröße die lesbar ist

Immer wieder sehe ich Webseiten, die eine Schriftgröße von unter 16px verwenden. Von diesen Webseiten bin ich schnell wieder weg, weil mich das Lesen einfach zu sehr anstrengt.
Achte deshalb auch darauf, dass du die passende Schriftgröße verwendest, nämlich eine, die deine Nutzer*in gut lesen kann.

Hier kannst du noch mehr zu Schriftgrößen, Abständen und gutem Webdesign nachlesen: http://www.netalb.com/webdesign-fehler-folge-01-zu-kleine-schriftgroesse/

Bonus-Tipp: Zeilenlänge

Auch die Zeilenlänge hat einen Einfluss darauf wie gerne deine Besucher*in die Texte liest. Was die optimale Zeilenlänge ist, erklärt dir dieser Artikel: https://www.html-seminar.de/webdesign-zeilenlaenge-zeilenabstand.htm
Die Webseite ist zwar vom Design her nicht ganz mein Geschmack, aber ich finde den Inhalt super und auch, dass man ganz unten ein wenig mit Zeilenlängen und Abständen spielen kann.

Über die Autor*in

Sara Menzel-Berger

Hey, ich bin die Gründerin der Technikelfe 😊

Wenn ich nicht gerade meine Tribies dabei begleite ihre Webseite auf Vordermann zu bringen, dann liebe ich es zu wandern, zu tanzen oder mich in einer Fantasy-Geschichte zu verlieren.

Mit Kaffee kann ich leider gar nichts anfangen, dafür mag ich Tee umso lieber. Wenn du mir eine Freude machen möchtest, dann schickst du mir Zutaten für Cocktails. Denn andere alkoholhaltige Getränke mag ich so gar nicht 😅

Wenn Zeit bleibt, dann sehe ich unheimlich gerne Serien und Filme an oder bin in Computerspielen aufzufinden. Am liebsten mag ich dabei Witcher 3, Assassins Creed, die erste Staffel von Altered Carbon, die erste Staffel von Bridgerton, Wonder Woman, Dr. Strange und Deadpool.
Und ja, ich kann das immer wieder von vorne machen 😂🤣
Also Dr. Strange habe ich bisher bestimmt an die 50 mal gesehen...

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  • Hallo Sara
    Du schreibst oben im Artikel man soll unbenutzte Themes löschen. Ich sehe Du arbeitest/verwendest wie ich ThriveThemes/Architect.
    Frage:
    Wie löscht Du unnötige (installierte/oder auto installierte) Themes von Thrive? Ich hab da echt keinen Schimmer?

    2. Frage
    Du verwendest wie ich Borlabs Cookie. Funktioniert bei Dir, bzw. siehst Du den Cookie Hinweis auf Deinem Smartphone? Bei mir funktioniert alles wunderbar, nur sehe ich die Box nicht auf meinem Handy, trotz Smarphone/Google Cache leeren…

    Vielen Dank für Deine wertvollen Tipps auf Deiner Seite und
    Deine Antwort.
    Beste Grüße
    Michael von Spiritquelle

    • Hallo Michael,

      Themes lösche ich via FTP. Das müssten nicht nur Themes von Thrive sein, sondern können auch andere Themes sein wie TwentyNinteen ect.

      @Borlabs: Da müsstest du direkt den Support fragen. Bei meinen Kund*innen funktionieren die Cookie-Boxen auch am Smartphone wie gewohnt.

      Liebe Grüße
      Sara

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