Über mich
Ich heiße Sara Menzel-Berger und lebe mit meinem Mann zusammen mitten in Graz. Den Ausblick aus unserem 18. Stock auf den Schlossberg und die wunderbaren Sonnenuntergänge vor meinem Bürofenster liebe ich. Als "Landkind" genieße ich die Vorteile der Stadt noch immer und kann es mir gar nicht mehr vorstellen in einem kleinen Dorf zu leben.
Neben meinem Philosophie-Studium (oder doch neben meiner Arbeit als Technikelfe - ich kann mich da nie entscheiden, was jetzt der Hauptpunkt ist) genieße ich lange Spaziergänge durch den Wald und höre so oft es nur geht meine Musical-Songs.
Du möchtest mich hören und sehen? Dann schau' dir das nachfolgende Video an!

Sara Menzel-Berger
Wofür brenne ich?

Versuch und Irrtum oder "Es gibt nicht DIE eine Lösung"
Was mich beflügelt ist Neues zu lernen. Wenn mich ein Thema interessiert stürze ich mich hinein und beschäftige mich intensiv damit.
Meist lese ich ein Buch oder einen Artikel zu dem was mich gerade interessiert und probiere es anschließend aus.
Oft passiert es, dass das ausprobieren nicht klappt (oder zumindest nicht so wie ich mir das vorstelle). Dann geht die Recherche weiter. Habe ich den nächsten Lösungsansatz, dann versuche ich diesen. So sammeln sich im Laufe der Zeit viele verschiedene Lösungsansätze für ein einziges Problem. Und ich erfahre immer wieder: Es gibt nicht, DIE eine Lösung für das Problem - es gibt viele verschiedene Lösungen.
Und wenn in einem Fall die erste Lösung nicht klappt, gibt es eine nächste.
Glücksstürme, Flows und Wutanfälle
Einen wahren Glückssturm in meinem Kopf gibt es, wenn ich die Lösung für ein technisches Problem gefunden habe.
Bei solch einer Problemlösungsaufgabe falle ich automatisch in einen Flow.
Was das ist? Ich bin komplett fokussiert und blende alles rund um mich herum aus - es existiert dann für mich nur die Frage "Wie kann ich dieses Problem lösen?".
Und bei "ich blende alles aus" meine ich wirklich alles! Mein Mann weiß mittlerweile schon, dass ich in solchen Phasen keine Fragen beantworten kann. Oder besser gesagt: Wenn er mir eine Frage stellt in dieser Zeit, kann ich mich später einfach nicht mehr daran erinnern.
Beim Problemlösen habe ich Durchhaltevermögen und Geduld. Naja, soviel Geduld eine Cholerikerin halt haben kann ? - manchmal muss ich mich auch mal richtig ärgern und Dampf ablassen, weil die fünfte Lösung noch immer nicht klappt.
Danach sehe ich dann oft ein Puzzlestück, das mir vorher nicht aufgefallen ist - und voilá: Anderer (Denk-)Ansatz, Versuch, Erkenntnis: "Hey es klappt!", Glückssturm. Also mich richtig zu ärgern gehört zu meinem Lösungsprozess hin und wieder auch dazu.
Danke zu sagen und Wertschätzung zu zeigen
Danke zu sagen kam bei mir früher im Alltag sehr oft zu kurz. Irgendwann bin ich auf die Aussage "'Danke' zu sagen macht glücklicher" gestoßen.
Von da an wurde mein Umfeld zu meinem Versuchslabor ? - diese Hypothese musste ich einfach testen.
Und sie funktionierte - aber nicht auf die Art und Weise wie ich es mir vorgestellt hatte...
Vor allem im Arbeitskontext mit Kolleginnen waren die Veränderungen verblüffend. Es machte mich selbst nicht wirklich glücklicher jemand anderem Danke zu sagen. Doch es löste beim Gegenüber sehr viel aus. Auf einmal wurden ihre Bemühungen gesehen und wertgeschätzt.
Alleine dieses "Ich sehe dich und das was du tust. Ich bemerke es und ist wertvoll für mich." überrascht viele Menschen sehr. Und es schafft ein ganz anderes Klima der Zusammenarbeit. Man erfährt Wohlwollen.
An dieser Stelle verlinke ich dir dann bald meine "Ich-sag-Danke-Seite".
Dort wirst du einige meiner Wegbegleiter*innen finden, denen ich gerne ein Shoutout geben möchte.
Wo meine Stärken liegen

Klarheit
Ich mag's wenn ich weiß woran ich bin und mit was (und auch wem) ich's zu tun habe. Deshalb achte ich sehr darauf mir einen klaren Aufgabenbereich abzugrenzen und meine Zuständigkeiten zu wissen. Denn sonst fühle ich mich für alles zuständig. Diese "alles" überfordert mich nach einer Weile.
Was ich als Klarheit und Direktheit bezeichne, nehmen viele Menschen als "oje, ist die tough - mit der kann man ja gar nicht reden" wahr. Das bedeutet Klarheit für mich nicht.
Mir liegt einfach viel daran, dass ich weiß was meine Aufgaben sind, dass ein Rahmen definiert ist, innerhalb dessen ich mich bewegen kann. Deshalb stecke ich diesen Rahmen ab. Er gibt mir Orientierung. Das heißt nicht, dass ich dir nicht bei manchen Dingen entgegenkommen kann.
Ganz im Gegenteil.
Gerade das macht es mir möglich, dir entgegen zu kommen. Weil ich Klarheit habe und eine Entscheidung treffen kann: "Will ich das - oder will ich das nicht?" Und du hast genau die gleiche Freiheit. Du kannst genauso entscheiden.
Habe ich keinen Rahmen (weiß also nicht genau was du willst), dann kann ich schon rumwurschteln und irgendwas machen. Aber glaub mir, das was dabei rauskommt ist für uns beide unbefriedigend.
Ruhe bewahren
Hier zitiere ich dir Susanne - eine meiner Kund*innen: Sara bleibt genau dann ruhig, wenn rundherum alles im Chaos versinkt.
So erstaunt wie bei diesem Satz war ich schon lange nicht.
Bei meinen eigenen Aufgaben und Problemen fällt es mir nämlich sehr schwer Ruhe zu bewahren. Ich verzettel mich in Kleinigkeiten, will alles perfekt machen, sitze ewig an der Planung und kriege (meiner Ansicht nach) immer zu wenig umgesetz.
(Glaub mir, meine eigene Homepage ist die schlimmste... eigene Perfektionsansprüche in Verbindung mit "Huch, was soll ich da schreiben?" und "Na, das muss aber schon alles auf einmal gehen und beim ersten Mal klappen" sind ein echtes Hindernis.)
Wenn ich aber für jemanden anderen ein Problem lösen darf, habe ich eine Außensicht. Ich gehe nicht in meinem Kopfchaos unter, sondern orientiere mich und verschaffe mir einen Überblick.
In Verbindung mit meiner technischen Erfahrung weiß ich dann wo die Prioritäten liegen (oder vielmehr liegen sollten).
Die Homepage soll in zwei Wochen online gehen? Dann basteln wir die Grundstruktur und schauen, dass das Rechtliche passt - nachjustieren, Bilder austauschen, die i-Tüpfelchen zu Herzchen formen, das können wir auch danach noch ?.
Verlässlichkeit
Ich lege viel Wert darauf, dass Aufgaben terminiert werden und diese Termine dann auch eingehalten werden.
Sowohl von meiner Seite, als auch von meinem Gegenüber.
Durch diese Terminplanung kann ich mir einteilen wie viele Aufträge ich annehmen und auch erfüllen kann. Und du hast die Sicherheit, dass es bis zu diesem Tag auch wirklich erledigt ist.
Falls ich mich bei einem Auftrag wirklich verschätzen sollte und zu wenig Zeit eingeplant habe, gebe ich sofort Bescheid.
Das passiert mir aber nicht oft, da ich mir aus Erfahrung heraus, schon einen gewissen Zeitpuffer mit einplane.
Warum tue ich, was ich tue?
Weil ich's kann.
Lange Zeit hab' ich mich nicht getraut alsTechnikelfe nach außen zu gehen.
Sätze wie "Du hast doch gar keine Ausbildung.", "Du kannst ja gar nicht alles was man so braucht.", "Das was du kannst ist noch nicht genug.",
Nein, ich hab' keine formelle Ausbildung mit so Zertifikaten und so. Ich habe meine Eigenerfahrungen. Mittlerweile über 2 Jahre lang und von mehr als 20 WordPress-Webseiten.
Und nein, ich kann nicht alles. Aber ich kann es lernen. Ich kann mich damit beschäftigen, mich dafür interessieren.
Und wenn ich nicht weiter komme auch jemanden um Hilfe fragen (*yeah* - größter Fortschritt der letzten drei Jahre - extrem schweres Learning für mich).
Weil es mir Spaß macht.
Ich hab' einfach Spaß dabei mich mit Technik auseinander zu setzen. Besonders interessiert es mich, wie Dinge im Innersten funktionieren.
Im Online-Bereich kann man jetzt das Ding nicht zerlegen wie eine Uhr oder einen Computer. Man kann aber recherchieren und die Zusammenhänge verstehen lernen.
Und ich löse gerne Probleme. Ich finde es wirklich genial die CSS-Zeile herauszufinden, die mir dann genau das Design gibt, das ich haben will.
Ich finde es großartig, wenn ich schon 5 Lösungen durchprobiert habe und dann funktioniert endlich eine technische Verknüpfung von zwei Tools.
Es macht mir einfach Spaß ?.
Was ist mein Ziel?

Mein Ziel ist es, dir die Technik und die Zusammehänge so zu erklären, dass du sie verstehst und umsetzen kannst.
Ich will, dass du dich auf mich verlassen kannst und mich wirklich als Unterstützung erlebst.
Es ist mein Anliegen dir Arbeit abzunehmen oder sie dir zu erleichtern, sodass du dich entspannt deiner Expertise widmen kannst.
Was ich so in meiner Freizeit mache?

Spaziergänge und Fotografieren
Wenn ich "unrund" werde (wie mein Mann sagt) und mir die Decke meines Büro's auf den Kopf fällt ist es für mich am besten einen Spaziergang zu machen. Dabei komme ich ins Reden, Knoten im Kopf lösen sich, die Bewegung bringt etwas ins Fließen.
So introvertiert ich in Gruppen-Situationen bin, so extrovertiert bin ich beim Spazieren. Da kann ich einfach wie ein Wasserfall reden und Gedanken teilen.
Was mir an Spaziergängen noch gefällt ist, dass ich super schöne Dinge entdecke: Schmetterlinge, Blumen, Baume, Flüsse, Pflastersteine, Wege, ...
Oft habe ich meine Kamera dabei und halte solche Moment fest.






Musik, Bücher, Filme
Ohne Musik würde ich wahrscheinlich kaum überleben (*DramaQueen on*).
Ne, ernsthaft. Diverse Musikinstrumente spiele ich seit der Volksschule (Gitarre, Klavier, Flöte, Trompete). Klassiche Gesangsstunden habe ich über 4 Jahre lang besucht und dadurch einige Opern kennengelernt. Unter uns gesagt - sie zu singen ist wesentlich spannender als sie anzuhören.
Zum Anhören finde ich Musicals großartig. Rebecca, Elisabeth und Tanz der Vampire sind nur einige der Musicals die ich gerne höre (und mit Klavierbegleitung auch hin und wieder für mich singe).
Bei Filmen fasziniert mich alles was magisch ist oder mit Superheld*innen zu tun hat. Doctor Strange ist mein absoluter Lieblingsfilm, gleich danach kommt Deadpool. Und falls du diese zwei Filme noch nicht gesehen hast, ist es höchste Zeit sie anzugucken!
Als Serien und Büchern finde ich so Mystery-Vampir-Magie-Dingse und Romantik-Zeug spannend. Ich kann dir nicht sagen warum. Die meisten Serien und Liebesromane haben nämlich gähnend langweilige Dialoge, sind sowas von vorurteilsbehaftet und anti-feministisch, dass es kaum auzuhalten ist. Aber irgendwas fasziniert mich daran...
PC-Spiele
Eine Liebe meiner Kindheit, die mir geblieben ist, sind PC-Spiele.
Besonders Rollenspiele liebe ich heiß: Held*in des Abenteuers zu sein, Gegner*innen zu bekämpfen, Quests erfüllen und Aufgaben zu lösen. Großartig finde ich Spiele wie Diablo, Witcher III, Assassins Creed Syndicate und Assassins Creed Origin. Nicht nur die Grafik ist bei diesen Spielen ansprechend, auch die Stories sind super spannend.
Wow - Du hast jetzt echt bis zum Schluss gelesen? Respekt!
Zeit für ein persönliches Kennenlernen?!
Hab' einen wunderbaren, freudvollen Tag!
Deine Sara
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