Mit Thrive Leads habe ich meine erste E-Mail-Liste mit über 7000 Abonnent*innen aufgebaut. Wieso auch du dieses Plugin verwenden solltest, wenn es um den Aufbau deiner E-Mail-Liste geht, erkläre ich dir in diesem Blogartikel.
Grund #1: Sehr flexible Anzeige- und Einbindungsmöglichkeiten
Thrive Leads bietet sehr viele Möglichkeiten, wie du E-Mail-Formulare einbinden kannst. Du kannst nicht nur Pop-Ups damit erstellen, sondern auch Ribbons, Widgets, Slide ins, In-Content-Formulare oder Post Footer.
Zusätzlich bietet dir Thrive Leads noch die Möglichkeit, dass du Shortcodes oder ThriveBoxes erstellst. So kannst du wirklich überall wo du es brauchst ein E-Mail-Formular einfügen - und das in der Form, in der du es brauchst.
Grund #2: Durchdachte Statistiken
Für jedes Formular von Thrive Leads werden Statistiken erfasst. Das besondere daran ist, dass Thrive Leads extra Statistiken für dein Content-Marketing bietet. Du siehst wirklich auf welcher Seite oder welchem Blogartikel sich die Leute eintragen. So kannst du gezielt herausfinden, welche Eintragsformulare bei welchen Blogartikel gut laufen und welche nicht. Anhand dieser Auswertungen kannst du dann entscheiden, ob dieses bestimmte Formular bei diesem Blogartikel weiterlaufen soll oder nicht.
Hier ein Beispiel für solche Statistiken (klicke einfach auf die Bilder um die Statistiken ganz zu sehen):
Natürlich kannst du dir bei Thrive Leads nicht nur Content-Marketing-Statistiken anschauen, sondern auch diverse andere Auswertungen. Diese Funktion ist mir von keinem anderen Plugin bekannt und ich halte sie für extrem wertvoll.
Grund #3: Ganz einfach zu erstellende Splittests
Mit Thrive Leads kannst du nicht nur zwei Formulare des gleichen Typs (also zum Beispiels zwei Lightboxes) gegeneinander testen, sondern auch die verschiedenen Formular-Typen gegeneinander. Diese Splittest kannst du ganz einfach anlegen, indem du die jeweiligen Buttons dafür klickst.
Anschließend öffnet sich ein Fenster, wo du nur mehr eine Überschrift eintragen musst und schon geht's los mit deinen ersten A/B-Tests.
Falls dich dieses Thema näher interessiert: In meinem Blogartikel über Splittests kannst du nachlesen wofür man Splittests überhaupt verwendet und wie so ein Splittest funktioniert. Dort findest du auch eine kleine Anleitung, wie du deinen ersten Splittest aufsetzen kannst.
Grund #4: Tolle Vorlagen
Thrive Leads bringt tolle Vorlagen mit, die man nur mehr auf die eigenen Farben und Inhalte anpassen muss. Dabei gibt es nicht nur sogenannte 1-Step-Formulare, also Formulare, wo gleich das Eintragsfeld sichtbar ist, sondern auch 2-Step-Formulare. Nutzer wollen nämlich oft kein Formular direkt ins Gesicht geklatscht bekommen, sondern erst eine Auswahl oder einen Button vor sich sehen.
Du kannst der Nutzer*in so beispielsweise auch gleich die Auswahl zwischen zwei Freebies geben. Je nachdem welchen Button sie dann auswählt bekommt sie das Eintragsformular zu Freebie Nr. 1 oder Freebie Nr. 2 angeboten.
Grund #5: Ich muss meine Nutzer*innen nicht nerven, sondern kann auf sie reagieren
Thrive Leads hat eine besondere Funktion, die sich "Smart-Links" nennt. Diese intelligenten Links kannst du beispielsweise in deinen Newsletter einbauen. Denn wenn jemand schon in deinem Newsletter ist, dann muss er das Formular dafür ja nicht mehr sehen.
Du möchtest aber trotzdem ein Formular anzeigen zum Beispiel für ein weiteres Freebie? Kein Problem. Auch dafür hat Thrive Leads eine Lösung: die State-Wechsel-Funktion. Hat sich eine Nutzer*in schon in ein Formular eingetragen oder gibst du es beim Einstellen des Smart-Links bekannt, dann wird nicht der "normale Zustand" des Formulars angezeigt, sondern der Zustand, der sich "Already Subscribed" nennt. So kannst du bei jedem Formular einen Zustand anlegen, der nur dann angezeigt wird, wenn sich die Nutzer*in im ersten Formular schon angemeldet hat.
Falls du tiefer in Thrive Leads eintauchen möchtest, dann nimm am Webseiten-Sommer teil. Thrive Leads ist ein fixer Bestandteil dieses Programms.
Ich freue mich auf dich!
Deine Sara