Das ist ein Blogartikel zur Blogparade von Vera Bartholomay „Kein Herzfeuer ohne Asche“.
Gestartet bin ich vor mehr als 5 Jahren mit meiner Selbstständigkeit. Damals hatte ich den Traum von Kreativkursen für Erwachsene zu leben. Eines wirst du dir schon denken können: Dieser Versuch der Selbstständigkeit war nicht von Erfolg gekrönt. Es war ein Misserfolg auf ganzer Linie, wenn man es aus unternehmerischer Sicht betrachtet.
Kurz zusammengefasst: Ich war leidenschaftliche Bastlerin und dachte, dass ich mein Hobby zum Beruf machen kann. Ich habe auf die Stimmen der Onlinewelt gehört, die meinten: „Wenn du etwas mit Leidenschaft machst, dann wirst du auch Kund*innen bekommen.“ Nein. Ganz einfach nein. Nur Leidenschaft ist zu wenig. Es gehört eine Menge an Wissen, Erfahrung und unterstützenden Personen dazu, dass man Erfolg hat. Man braucht auch ein solides Businessmodell, das sich wirtschaftlich rentiert. All das hatte ich damals nicht. Ich bin wirklich ganz klassisch nur mit dieser Leidenschaft gestartet, ohne einen Plan von Marketing, Finanzen, unternehmerischem Herangehen, Webseiten und allem anderen was man für ein Unternehmen braucht.
Im Nachhinein kann ich sagen: die Leidenschaft für meine Bastelei hat mir die Augen davor verschlossen, dass es nicht funktionieren wird. Ich habe zu spät erkannt, dass ich mich voll auspowere und nur mehr im Hamsterrad Contentmarketing laufe. Zusätzlich hat mir dieser Versuch eines meiner Hobbies zum Beruf zu machen, diesen Teil meines Lebens gründlich verdorben. Es muss schon sehr dringend sein, dass ich heute eine Schere in die Hand nehme und eine Bastelvorlage ausschneide.
Was ich daraus gelernt habe, dass ich mein erstes Business gegen die Wand gefahren habe
Doch solch ein Misserfolg ist im ersten Moment zwar nicht leicht zu verdauen, aber er hat immer auch gute Seiten. Man lernt unglaublich viel daraus. Denn ich muss Fehler, die ich einmal gemacht habe, kein zweites Mal machen.

Du hast nur dann ein Unternehmen, wenn es wirtschaftlich ist.
Ein sehr großes Learning war für mich, dass ich mein Unternehmen als Unternehmen betrachte. Nein, ich bin nicht selbstständig, sondern ich habe ein Unternehmen. Dieses Unternehmen finanziert mir meinen Lebensunterhalt. Wenn es das langfristig nicht kann, dann ist es kein Unternehmen.
Ich mache es, wie es mir passt. Mein Haus, meine Hausregeln.
Es so zu machen wie „alle“ anderen passt für mich einfach nicht. Ich muss meinen Weg finden, der zu mir passt, der sich stimmig anfühlt. Lange Zeit wollte ich das nicht wahr haben und bin der Illusion nachgehangen, dass es schon irgendwo einen Ablaufplan gibt, nach dem mein Unternehmen funktionieren wird. Das ist noch gar nicht so lange her, dass ich es kapiert habe, dass es diese Vorlage nicht gibt.
Wunschkund*innen
Ja, der Begriff ist vielleicht schon sehr ausgelutscht. Aber es gibt einfach Menschen mit denen kann ich effizienter und unkomplizierter zusammenarbeiten als mit anderen. Es fällt mir einfach leicht. Weil ich ihre Sprache sprechen, weil wir ähnlich denken, weil wir auf einer Wellenlänge sind, weil wir ähnliche Werte vertreten oder weil wir ein ähnliches Arbeitstempo haben.
Nicht-Ideal-Kund*innen verbrauchen einfach zu viel von meiner Energie, die ich wo anders besser einsetzen kann. Deshalb habe ich gelernt gewisse Aufträge abzulehnen und genau zu überlegen, wem ich meine Lebenszeit schenke. Das war aber ein langer Lernprozess, mit mit sehr vielen Misserfolgen verbunden war und auch nie ganz abgeschlossen sein wird. Auch ich hatte Kund*innen, wo es mir so vorkam, als würden sie direkt aus der Hölle kommen. An jeder einzelnen dieser Kund*innen bin ich gewachsen und habe gelernt klarer zu werden.
E-Mails
In meinem ersten Business war ich mit sehr unverschämte Forderungen und E-Mails konfrontiert – so nach dem Motto „Was nichts kostet ist nichts wert.“. Ich habe damals den Fehler begangen, dass ich zu viele Inhalte kostenlos angeboten habe.
Solche E-Mail beschäftigten mich dann tagelang. Was soll ich antworten? Wie soll ich auf so ein E-Mail reagieren? Mittlerweile landen solche E-Mails bei mir unbeantwortet im Papierkorb. Davon lasse ich mich nicht mehr irritieren.
Auch E-Mails bei denen ich nicht mit Namen angeschrieben werde landen sofort im Papierkorb. Das ist für mich eine Form von Wertschätzung. Wenn sich jemand nicht mal die Mühe macht meinen Namen zu schreiben, dann will ich mit diesem Menschen auch nicht zusammenarbeiten.
Konstruktive Kritik
Was mir genau so wichtig ist wie Wertschätzung ist konstruktive Kritik. Ich kann keine Gedanken lesen. Verändern kann ich nur etwas, wenn mich jemand darauf aufmerksam macht. Deshalb ist es mir sehr wichtig, das offen und ehrlich mit mir kommuniziert wird.
Drohungen und emotionale Erpressung
Das sind zwei Verhaltensweisen auf die ich früher sehr intensiv und auch sofort reagiert habe. Ich habe die Schuld bei mir gesucht und habe möglichst versucht es der anderen Partei recht zu machen. Mittlerweile weiß ich, dass wenn jemand so ein Verhalten anwendet, ich nicht mehr mit dieser Person zusammenarbeiten kann und will. Ich kann meine Arbeit nur gut machen, wenn ich Vertrauen habe zu meinem Gegenüber und sie zu mir. Alles andere macht für mich keinen Sinn.
Egal wie sehr jemand unter Stress steht, das ist kein Grund solche Verhaltensweisen anzuwenden. Dringlichkeit kann man auf andere Weise kommunizieren.

Meine Community einbeziehen
In meinem ersten Business dachte ich, dass alles auf Autopilot laufen müsse und ich gleich mal passives Einkommen haben würde. Das war das Bild, das mir von Online-Business damals suggeriert wurde: „Leg‘ dich an den Strand und dein Funnel verkauft 1000e Produkte für dich.“
Statistiken und Zahlen
Dieses Bild hat mich im Laufe der Zeit dazu verleitet nur mehr Zahlen, Statistiken und E-Mail-Adressen zu sehen und nicht mehr die Menschen dahinter. Eine Woche war nur dann eine gute Woche, wenn die Statistik zeigte, dass die E-Mail-Liste um mindestens 120 E-Mail-Adressen gewachsen ist oder dass meine Webseite über 50.000 mal pro Monat besucht wurde.
Ich kam damit nicht nur in ein selbstgebautes „höher-schneller-weiter“-Hamsterrad, sondern auch meine Abonnent*innen haben das bemerkt und natürlich entsprechend darauf reagiert. In dieser Zeit versuchte ich nämlich viele Tricks von Marketern umzusetzen, die einfach nicht zu mir passen. So habe ich unter anderem gelernt, dass Storytelling einfach nicht zu mir passt. Ich bin eine die dir in 5 Sätzen schreibt was wichtig ist. Dazu brauche ich nun mal keine 1000-Wörter–E-Mails bei denen dann „oh Überraschung“ ein Verkaufsangebot hinten drangeknallt wird.
Angstmarketing
Ich habe mich dafür entschieden kein Angst-Marketing zu machen. Warum? Weil ich Leute unterstützen möchte. Ich möchte sie begleiten, ich möchte ihr Vertrauen gewinnen, ich möchte ihnen ihr Business leichter machen. Das sind Ziele von mir. Ich möchte sie nicht in Angst und Schrecken versetzen. Das passt einfach nicht zu mir.
Klar, bringt mir das mit Sicherheit weniger Umsatz, als wenn ich es anwenden würde. Aber es entspricht einfach nicht meinen Werten und meiner Haltung.
Ich will nicht mit der Angst von Menschen spielen. Menschen die mit mir zusammenarbeiten haben genug Herausforderungen zu meistern. Sie brauchen keine Version von mir, die ihnen das Gefühl gibt, dass sie etwas verpassen oder Angst haben müssen.
Produkte nicht blind entwickeln
Weiters habe ich damals einfach meine Produkte entwickelt, die mir selbst gefallen haben. Ich bin monatelang an meinem Produkt gesessen, habe es vorbereitet und dann hat es keiner gekauft. Der Frust wurde von Mal zu Mal größer.
Mittlerweile entwickle ich Produkte gemeinsam mit meiner Community. Viele Produkte ergeben sich einfach, weil ich immer wieder darauf angesprochen werde. Andere Produkte entwickle ich, weil ich meine Zielgruppe gut kenne und weiß, das sie hier Hilfe brauchen. Das ist eine ganz andere – und sehr viel erfolgreichere – Herangehensweise.
Stetig ist einfach nicht mein Rhythmus
Ich „funktioniere“ in Wellen – auch, wenn mich diese Erkenntnis nicht glücklich macht… Was meine ich damit? Ich habe einfach Phasen, wo ich eher kommunikativ, produktiv und aktiv bin. In solchen Zeiten fällt es mir sehr leicht auf Social Media präsent zu sein, einen Blogartikel zu schreiben oder einen Newsletter zu verfassen.
Da ich mittlerweile kapiert habe, dass ich so funktioniere, sind Challenges oder zeitlich „heftige“ Aktionen total mein Fall. Bei solchen Wochen bin ich mit voller Energie dabei und bin in meinem Element. Ich kann mich präsentieren, liefere Content, komme mit meinen Interessent*innen in Kontakt und gebe Hilfestellung.
In anderen Zeiten bin ich eher zurückgezogen. Da reicht es mir mit meinen Kund*innen in Verbindung zu sein, Aufträge zu erledigen und an meinem Unternehmen zu schrauben. Das sind Phasen, wo es mir eher schwer fällt Marketing zu machen oder einen Newsletter rauszubringen.
Seit ich mir diesen Rhythmus zugestehe, fällt mir mein Alltag viel leichter. Ich mache Dinge dann, wenn es Zeit dafür ist und wenn ich die Energie habe dazu.
Mit welchen Herausforderungen ich derzeit in meinem Business konfrontiert bin
Nicht nur aus den Misserfolgen der Vergangenheit habe ich gerlernt, sondern ich bin stetig am Lernen. Auch, wenn ich schon vieles kann, es gibt Dinge, die sind in meinem Business-Alltag nach wie vor eine riesige Herausforderung.
Verkaufen per E-Mail
Per E-Mail verkaufen fällt mir noch immer extrem schwer. Ich kann Verkaufen dann gut, wenn es sich nicht nach Verkaufen anfühlt. Wenn ich weiß, dass ich das Problem meines Gegenübers lösen kann, dann biete ich ihm eine Lösung. Ja, da hängt ein Preisschild dran, aber für mich fühlt es sich komplett anders an jemandem zu sagen: „Hey, ich kann dein Problem lösen.“ als ihr zu vermitteln: „Hey, du brauchst das jetzt unbedingt.“ Bedarf zu wecken für meine Produkte ist noch immer nicht meine Spielwiese (auch wenn ich im Kopf weiß, dass es genau das Richtige wäre für mein Gegenüber). Daran taste ich mich also langsam und auf meine Art und Weise heran.
Die Falle „Bei anderen funktioniert das aber!“
Immer wieder gibt es Situationen wo ich mir denken „Oh, bei ihr funktioniert das aber super. Das will ich auch!“. Ohne darüber nachzudenken versuche ich das dann. Und schon wieder bin ich in die Falle getappt. Denn nur weil es bei jemand anderem funktioniert, bedeutet es noch lange nicht, dass das auch bei mir der Fall ist.
Deshalb versuche ich darauf zu achten, zuerst mal in mich zu gehen und mich zu fragen: „Passt das zu mir?“. Nicht immer gelingt mir das – aber ich bin am üben.
Die liebe Strategie
Strategie ist nach wie vor ein Fremdwort für mich. Zig Leute haben es mir schon versucht zu erklären und kognitiv weiß ich auch, was das Wort für eine Bedeutung hat, aber ich könnte dir nicht sagen, welche Strategie ich nächstes Jahr für mein Business anwenden werde… Naja – vielleicht bin ich einfach zu nahe dran und du erkennst es ja von außen. Dann gib‘ mir Bescheid, das würde mich wirklich interessieren.
Für mich funktioniert es auch „ohne“ - oder zumindest ohne eine bewusste Strategie. Manche Dinge mache ich einfach intuitiv:
Keine Ahnung, ob das schon eine Strategie ist (oder was davon eine Strategie sein könnte). Wichtig ist für mich, dass ich meinem Gegenüber weiterhelfe und das es für meine Leser*innen relevant ist. Anscheinend reicht das bei mir 😉
Einkommensschwankungen und Planung
Das Thema Geld und Finanzen ist mir immer schon schwer gefallen. Erst langsam lerne ich mit Geld richtig umzugehen. Gerade diese Komponente der Selbstständigkeit bringt mich immer wieder an meine Grenzen, weil sich hier dann meine Existenzangst bemerkbar macht.
Für mich fühlt es sich in etwa so an, wie es Johnny aus Dirty Dancing beschreibt:
„Im letzten Monat hatte ich kaum was zu essen und jetzt stecken mir die Frauen haufenweise Diamanten in die Tasche. Ich steh' immer auf 'nem Drahtseil und kann jeden Moment runter fallen.“
Johnny (Dirty Dancing)
Dieses Zitat drückt für mich die Einkommensschwankungen sehr gut aus, die mir als Selbstständige begegnen. Da ich vor meiner Selbstständigkeit immer nur in Angestelltenverhältnissen tätig war, kannte ich solche Schwankungen einfach nicht.
Und solche Schwankungen bringen mit sich, dass man mehr als nur ein Monat vorausdenken muss.
Wie jedes Thema ist auch das eines, das Zeit braucht. Viele Glaubenssätze müssen aufgearbeitet werden und es braucht viele neue Fähigkeiten um die eigene Situation anders zu gestalten.
An dieser Stelle ein riesen Shout-Out an meine beiden Finanz-Feen Anette Weiß und Benita Königbauer. Diese zwei wunderbaren Frauen sind immer für mich da, wenn ich mal wieder ein Brett vor dem Kopf habe. Gerade, wenn ich selbst keinen Ausweg mehr sehe, helfen mir die beiden „wieder auf die Füße“.
Mit dem Profit-First-System von Benita lerne ich langsam meine Finanzen in den Griff zu kriegen. Anettes Finanzbildung Online hat mir die Augen geöffnet was das Geldrechnen und meinen eigenen finanziellen Lebensplan betrifft.
Für all eure Unterstützung sage ich ein ganz herzliches Danke an euch beide!
Existenzangst und Erfolgsangst
Aber nicht nur Existenzangst macht mir hin und wieder zu schaffen, sondern auch Erfolgsangst. Du denkst jetzt bestimmt: „Man, hat die einen an der Klatsche! Erfolg ist doch großartig!“
Ja und Nein. Erfolg zu haben ist etwas wunderbares, der Situation dann gewachsen zu sein ist etwas völlig anderes. Vielleicht trifft es auch das Wort Versagensangst besser als Erfolgsangst. Bin ich gut genug? Werde ich das hinkriegen?
Alles was Neu ist, macht mir einfach Angst. Das ist mein Muster so reagiere ich.
Was ich erst lernen musste ist, dass Angst mich beschützen will. Angst ist mein großer Vorteil nicht zu viel auf einmal zu wollen, nicht den Boden aus den Augen zu verlieren und nicht die gleichen Fehler nochmal zu machen. Auch wenn sie hin und wieder ein Hemmer ist, ist es gut, dass ich sie als Beschützer*in an meiner Seite habe.
Wenn mich Angst aber zu überwältigen droht, denke ich an ein tolles Bild, das ich von Jesta einer meiner Coaching-Session bekommen habe: Stell‘ dir vor, du stehst mit einem Bein fest am Boden, das andere tanzt in der Luft. Und nun schau‘ was in dieser Situation, die du gerade erlebst das Bekannte – also das Bein mit festem Stand am Boden ist. Danach schau‘ was das Neue ist.
Diese Übung lässt mich immer wieder meinen Fokus finden. Sie bringt mich zurück zu dem was ich schon kann, welche Ressourcen ich habe, welche Erfahrung ich mitbringe. Und das tut jedes Mal sehr gut, das zu spüren. Danke liebe Jesta für deine Unterstützung!

Richte deinen Blick auf die Erfolge
Ja, ich finde es wichtig, dass man sich mit Fehlern, Hindernissen, Misserfolgen, Fehlschlägen, Niederlagen, Schuld, Schwächen, Hemmungen, Defiziten, Schattenseiten und dem eigenen Versagen beschäftigt. So wie ich das gerade in diesem Blogartikel getan habe. Das ist weder leicht noch angenehm. Aber Reflexion hilft mir dabei zu erkennen, was ich anders machen kann. Ich kann daraus lernen.
Allerdings kann ich aus meinen Fehlschlägen nie so erfolgreich und großartig lernen wie aus den Dingen, die mir gut gelungen sind. Deshalb schaue ich viel öfter auf meine Erfolge, dem was mir gut gelingt, dem was ich gut kann.
Daraus lassen sich nämlich Verhaltensmuster ableiten, die man auch auf andere Situationen umlegen kann. Und diese Verhaltensmuster möchte ich nicht weg haben oder anders machen, sondern dieser Verhaltensmuster funktionieren in dem Sinne, wie ich es mir wünsche.
Auch Spitzensportler*innen werten in ihren Trainings zu 80% ihre gelungenen Manöver aus. Nur 20% der Zeit beschäftigen sie sich mit dem was nicht funktioniert hat (Ich hoffe die Prozentverteilung habe ich mir richtig gemerkt aus dem Artikel, den ich gelesen habe. Und falls nicht: Pareto geht doch immer 😉 ).
Deshalb: Mach mehr von dem was gut funktioniert!
Und werte deine Erfolge aus. Was hat dazu beigetragen, dass dir in der Vergangenheit etwas gelungen ist?
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Vorhaben!
Deine Sara
Du sprichst mir in vielen Dingen aus dem Herzen! Und da bin ich auf einen guten Weg für: Mach mehr von dem was gut funktioniert!
Danke für deine Ehrlichkeit und Danke, dass du immer für mich da bist, wenn ich dich am dringendsten brauche.
Fühl dich gedrückt.
Sandra
PS: Bin ich froh, dass ich in dein „Kunden-Beuteschema“ passe 😉
Liebe Sandra,
wow! Danke für deine lieben Worte <3.
Schön, dass wir uns gefunden haben!
Lieben Gruß
Sara
Liebe Sara,
ich kann so sehr nachvollziehen, was du schreibst. Und ich finde es auch so extrem wichtig und wertvoll, den eigenen Weg zu finden und sein Business so auszurichten, dass es zu eigenen Persönlichkeit passt.
Das ist nicht immer leicht – das weiß ich aus eigener Erfahrung. Dafür um so schöner, wenn sich die Erfolge einstellen.
Herzliche Grüße
Gabriele
Liebe Gabriele,
ja, es ist super schön zu sehen, wenn man mit seinem eigenen „Sein“ Erfolg hat 🙂
Aber bis man sich das traut, braucht es eben ein bisschen. Und dieses sich-selbst-Zeit-geben und entwickeln ist nicht immer so leicht.
Ich freue mich mit dir, dass auch du deinen eigenen Weg gefunden hast!
Herzliche Grüße
Sara