Plugins, die du wirklich brauchst

WordPress an sich bringt alles mit, was du für einen Blog brauchst. Es gibt allgemein keine Must-Have-Plugins, denn du kannst komplett ohne Plugins starten.

Ich verwende aber trotzdem einige Plugins standardmäßig auf jeder Webseite, weil sie mir das Leben sehr viel leichter machen und Funktionen hinzufügen, die ich sonst nicht hätte. Das sind also MEINE Must-Have-Plugins 😊

Alle anderen Plugins setze ich je nach Projekt und Bedarf ein.

Sicherungen

Jede Webseite sollte mindestens wöchentlich gesichert werden - also ein Backup haben. Das ist nicht nur wichtig, falls mal ein Update schiefgeht, sondern auch dann, wenn die Webseite gehackt wurde.

Ohne ein Backup kann es passieren, dass alle deine Daten weg sind. Gerade im Online-Business ist deine Webseite aber deine Hauptplattform über die deine Kund*innen dich erreichen können. Deshalb sollte sie möglichst wenig Ausfälle haben. Ein Backup ist also dein wichtigstes Sicherheitsnetz, wenn es um deine Webseite und somit dein Online-Business geht.

UpdraftPlus ist eine kostenlose Lösung, mit der man Sicherungen machen und auf verschiedensten Plattformen abspeichern kann.

Ohne Backup arbeite ich nicht an einer Webseite. Deshalb mache ich mindestens eine Sicherung mit UpdraftPlus, die ich mir dann auf meinen PC herunterlade. Sollte irgendetwas schiefgehen, habe ich so ein Sicherheitsnetz, das ich jederzeit verwenden kann (im Regelfall aber eben nicht brauche).

Page-Builder zur Seitengestaltung

Ja, ich gebe es zu - ich liebe Page-Builder also Plugins mit denen man Seiten gestalten kann. Ich habe HTML und CSS gelernt, kann Seiten auch coden, aber wenn ich es mir aussuchen kann, gestalte ich Seiten sehr viel lieber mit dem Thrive Architect*, Elementor* oder DIVI*.

Diese 3 Page-Builder kann ich dir empfehlen, weil sie sehr viele Funktionen mitbringen und flexibel sind.

Andere Page-Builder wie WP-Bakery oder der Beaver Builder machen ab einem gewissen Zeitpunkt einfach krasse Probleme. Deshalb kann ich dir von diesen beiden Buildern nur abraten.

Cookies

Die lieben Kekse und die DSGVO. Nein, Cookies sind keine Kekse, die man essen kann, sondern kleine Textschnipsel, die im Browser deiner Nutzer*in gespeichert werden.

Für manche dieser Textschnipsel brauchst du eine Einwilligung. Deine Nutzer*in muss also entscheiden können, ob sie diesen Schnipsel gerne speichern möchte oder nicht.

Ein Tool, das Cookies nutzt, ist zum Beispiel Google Analytics.

Auch wenn du Youtube-Videos in deiner Webseite einbindest, musst du erst die Einwilligung deiner Nutzer*in dafür einholen, dass du die Daten von ihr zu Youtube weitergeben darfst. Denn nur, wenn du ihre IP-Adresse weitergibst an Youtube, kann sie das Video ansehen.

In beiden Fällen hilft dir der Real Cookie Banner*. Damit kannst du diese Einwilligung von deiner Nutzer*in bekommen und kannst nachweisen, dass dir deine Nutzer*in erlaubt hat, sie zu tracken oder Daten zum Beispiel an Youtube weiterzugeben.

Bilder kleiner machen

In über 90% meiner Webseiten-Checks werte ich aus, dass die Bilder der Webseite zu groß sind.

Was ist das Problem denkst du dir?
Je größer Bilder sind, desto mehr Daten müssen zwischen deiner Webseite und der Besucher*in hin und her geladen werden. Das bedeutet, dass große Bilder einen Einfluss auf die Ladezeit deiner Webseite haben.

Da wir alle gerne Webseiten besuchen, die den Inhalt sehr schnell anzeigen, ist es notwendig die Bilder so klein wie möglich darzustellen. Und dabei hilft dir Shortpixel*.

Ja, man muss die Bilder trotzdem noch händsich vorbearbeiten und auf die richtige Größe zuschneiden, aber dieses Plugin verkleinert die Bilder direkt beim Hochladen. So wird deine Webseite schneller, da deine Besucher*in nicht so viele Daten laden muss.

Weitere Plugins

Weitere Plugins sind immer optional und hängen davon ab, welche Funktionen du noch zusätzlich brauchst.

💫 Wohlfühlen, wachsen, WordPress erobern

Hast du dich schon mal gefragt, wie andere Unternehmer*innen das scheinbar spielend hinbekommen, dass die Technik für ihr Online-Business einfach funktioniert und ihnen Kund*innen bringt?

Was wissen diese Unternehmer*innen, was du nicht weißt?
Und was wäre, wenn du die gleiche Möglichkeit hättest, dieses Wissen in Händen zu halten und sicher zu werden im Umgang mit der Technik deines Online-Business?

Glücklicherweise, kann ich dir dabei helfen. Denn ich habe einen Weg gefunden, dieses Wissen zu bündeln und so aufzubereiten, dass es auch für Nicht-Technik-Menschen verständlich ist.

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